Start Politik 20 Jahre Fake News Fabrik der Marke SDSM

20 Jahre Fake News Fabrik der Marke SDSM

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Mazedonien und Fake News. Diese zwei Begriffe sind vor einiger Zeit zu einer „Marke“ verschmolzen. Westliche Medien überstürzten sich mit Sensationsmeldungen, dass in Mazedonien „eine Kleinstadt die Brutstätte der Fake News“ ist.

Das war natürlich nur ein Modetrend, den die westliche Medien ihrerseits  fabrizierten. Man brauchte ja einen Sündenbock, als abzusehen war das Donald Trump letztendlich die Präsidentschaft erlangen wird. Sogar seine Gegenspielerin Hillary Clinton hatte Mazedonien direkt beschuldigt, für Ihre Niederlage im US Wahlkampf verantwortlich zu sein.

Aber nie hat sich eines dieser westlichen Medien, die eher Klatschblättern einer zu favorisierenden Politischen Ausrichtung ähneln, mit der wahren Fake News Fabrik in Mazedonien befasst. Diese arbeitet schon fast 20 Jahre daran, dem Mazedonier was vom grünen Pferd zu erzählen. Wer aber die folgende Analyse aufmerksam liest, wird feststellen, dass ausgerechnet jene westlichen Medien Aussagen von Personen zitieren, die hier folgend namentlich genannt werden. Welch Zufall…

SDSM Fabrik für Fake News

Die aktuelle SDS Fake News Fabrik für Gehirnwäsche und Wahlfälschungen zahlte 10 Millionen Euro aus dem staatlichen Haushalt, während Bürger aufgerufen wurden im Zuge der Pandemie zu helfen und zu spenden. Aber der Reihe nach, um die aktuelle Lage und das handeln der Propagandamaschinerie zu erklären müssen wir am Anfang anfangen, bei der „Fabrikgründung“.

Zu der Zeit, als der Sozialdemokratische Bund Mazedoniens SDSM eine von Bučkovski geführte Regierung stellte, bevor er wegen militärischer Profitierung und Unterschlagung von 3 Millionen Dollar verurteilt wurde, brach eine skandalöse Affäre aus (2002-2006, wobei Bučkovski erst 2004 Premier wurde. Vom 15. Dezember 2004 bis 27. August 2006). So kam ans Licht das die SDS öffentliche Haushaltsmittel zur Finanzierung einer Parteipropagandamaschine verwendet hatte. Diese Maschine bestand aus „unabhängige“ Journalisten, Medien, NGOs und sogenannten Analysten die Fake News in Koordination mit dem Premier fabrizierten.

Mit den falschen Nachrichten sollte in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt werden, dass die Regierung der SDS und Bučkovski die „beste der Welt sei“, ehrlich und erfolgreich, wohingegen die stärkste (und konservative) Oppositionspartei VMRO-DPMNE als eine Bedrohung für Mazedonien dargestellt wurde. Ein Spiegelbild der jetzigen Vorfälle schreibt die mazedonische Zeitung Vecer.mk.

Das Projekt, besser gesagt der Skandal, hatte auch einen Namen bekommen – „Fabrika“ (=Fabrik). Der Projektmanager unter der Leitung der PR-Agentur „Image“ war der sogenannte (eher selbsternannte) Analyst Petar Arsovski, Sohn eines Aktivisten und gleichnamigen SDS-Beamten und Schauspielers Petar Arsovski. Desweiteren sind diese Fabrikanten zu nennen: Zoran Jačev vom nichtstaatlichen Transparency Macedonia, sowie die Journalisten Goran Temenugov, Riste Nedanovski und ein Team vom (ehemaligen) Fernseh Sender A1 von Velija Ramkovski unter der Leitung von Borjan Jovanovski, Sabina Fakič, German Filkov…

Das Team der SDS Fake News Fabrik traf sich damals meist Abends in den Regierungsgebäuden in Skopje mit Bučkovski sowie seinen Mitarbeitern wie dem damaligen Regierungssprecher und Journalisten Sašo Čolakovski und Boris Kondarko, dem damaligen SDS-Sprecher, der jetzt Mitglied der Staatlichen Wahlkommission (DIK, engl: SEC) ist.

Die mazedonische Tageszeitung Vreme behauptete im Februar 2006, sie habe Materialien aus der Fabrik, die an die Regierung und SDS geschickt wurden. Die Umschläge waren mit „an Boris Kondarko“ adressiert. Boris Kondarko in der DIK wird am 15. Juli über die Wahlen 2020 entscheiden, analysiert Vecer.mk.

Als die Affäre Fabrika ausbrach, erfuhr die mazedonische als auch globale Öffentlichkeit, dass Journalisten und sogenannte Analysten sowie Nichtregierungsorganisationen, die mit gefälschten Nachrichten, Analysen und Bewertungen für die Bedürfnisse von Premierminister Bučkovski und der SDS-Regierung arbeiteten, mit Bargeld aus dem Haushalt der Republik Mazedonien bezahlt wurden. Transparency International, distanzierte sich umgehend von ihrem Vertreter in Mazedonien Zoran Jačev. Während Sašo Čolakovski und Boris Kondarko sagten, sie hätten „zum ersten Mal von dieser Fabrik gehört“. So in etwa wie die aktuellen Aussagen der SDS-Beamten im staatlichen Dienst, die nach dem Erpressungs-Skandal erklären, dass „ich Boki 13 nur aus dem Fernsehen kenne“, schreibt Vecer.mk.

Petar Arsovski, der sogenannte Analyst und Sohn eines SDS Politikers, der für falsche Umfragen und Bewertungen verantwortlich war, behauptete, er habe nichts mit der Fabrik zu tun obwohl offizielle Dokumente im Gerichtsregister besagten, dass er zusammen mit Aleksandar Popovski, der für SDS-Propagandamaterial verantwortlich war, ihr Gründer war.

Der Journalist Borjan Jovanovski, heute u.a. für Euronews tätig und in sämtliche westlichen Medien zitiert als der Umsturz von Gruevski geplant wurde, bestritt damals nichts und arbeitet heute immer noch nach dem gleichen und gut bezahlten Schema, wie wir sehen werden. Während Sabina Fakič und German Filkov dann aus dem Journalismus „über Nacht“ verschwanden, ebenso wie der damalige Regierungssprecher Sašo Čolakovski.

Laut den mazedonischen Medien zahlte die Regierung von Bučkovski mehr als 600.000 Euro für solche Projekte. Eine totale Fehlinvestition wie sich später herausstellen sollte. Bučkovski verlor trotz aller Ratschläge und Propaganda, gefälschter Nachrichten und Umfragen der Fabrik die Wahlen 2006. Danach übernahm Nikola Gruevski und die VMRO-DPMNE die Macht, bis dieser dann von der Fabrik² eingeholt wurde.

Die Regierung verlor, aber die Propagandisten für Fake News Nachrichten, Umfragen und Analysen blieben im System auch nach der Übernahme von SDS durch Zoran Zaev: Borjan Jovanovski, Aleksandar Čomovski, Sašo Ordanoski und Aco Kabranov versammelten sich beim Sender 1TV von Boki 13. Bezahlt durch das Geld, das aus dem Erprerssungsskandal „erwirtschaftet“ wurde – unter der Leitung von Zoran Zaev – behauptet Večer.

Goran Mihajlovski, Schwiegersohn eines Beamten der SDS-Regierungen, verließ „Vest“ und gründete eine Nichtregierungsorganisation, die in Funktion von SDS Herausgeber seines Portals sdk.mk (Sakamdakazam) ist, sowie Biljana Sekulovska und Borjan Jovanovski mit dem Portal novatv.mk, Xhabir Deralla mit CivilMedia und Aco Kabranov mit Libertas.mk.

Während die SDS bis 2006 in der Opposition war, hatten seine Medien und Portale ohne Marktwert und ohne Werbung trotzdem Einnahmen um gut zu leben, obwohl sie schlecht funktionierten. Wie Večer vermutet, kam Geld von der Soros-Stiftung, den SDS-Oligarchen und den lokalen Regierungen, dort wo die SDS über einen eigenen Bürgermeister verfügte.

Während der Verhaftung von Velija Ramkovski gab es einen begründeten Verdacht auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung gegen Borjan Jovanovski über Marketingagenturen, aber der damalige Premierminister Nikola Gruevski beschloss, keine Journalisten von A1 TV, sondern nur den Eigentümer und die engsten Mitarbeiter zu verfolgen. Diese hatten ein komplettes Netz aus Scheinfirmen und Tochterfirmen gegründet und dem Staat so Millionen an Steuergeldern hinterzogen. Als die Finanzpolizei bei A1 einfiel, fabrizierte die SDS Fabrik öffentlichen Aufruhr und hielt das Banner der Pressefreiheit hoch. Nicht wenige westliche Medien und „Journalisten“ sprangen auf diesen Zug auf, und wollten Gruevski unterstellen das er kritische Medien Mundtot machen würde. Der wahre Hintergrund der Steuerhinterziehung wurde von den westlichen Medien ihren Lesern dagegen nie dargestellt, moniert das mazedonische Medium in seiner Analyse.

Machtübernahme nicht nur bei der Regierung, auch „im“ Fernsehen

Kanal 5 war nach den Wahlen 2016 gezwungen, sich öffentlich bei SDS und Zoran Zaev zu entschuldigen. Auch mussten sie den Chefredakteur nach vehementen Druck vom „neuem Herr im Haus“ ersetzen, durch den „Journalisten“ Goce Mihajlovski der als Partei-Gehöriger und Vorredner der SDS gilt. Im Gegenzug erließ ihnen Zaev und seine Regierung zunächst Steuern von rund 350.000 Euro, nach Gesprächen zwischen Kanal 5-Besitzer Emil Stojmenov und Martin Protoger. Die SDS-Bots scheinen diese Gespräche absichtlich vergessen haben, auch westliche Medien die einst sehr besorgt um die Medienlandschaft Mazedoniens unter Gruevski gewesen sind, sind seitdem absolut verstummt. Darüber hinaus wurde Kanal 5 unter Zoran Zaev zur Hauptfernsehwaffe der SDS-Regierung. Vermutlich muss Kanal 5 sich bei Hristijan Mickoski und der VMRO-DPMNE bald entschuldigen müssen.

Die SDS Fabrik für Fake News Nachrichten, falsche Analysen und Bewertungen arbeitete seit 15 Jahren ununterbrochen weiter. Mit fast den gleichen Personen und Methoden, die hier erwähnt werden, ergänzt durch die Schwester von Borjan Jovanosvki, die in unserer Botschaft in Brüssel beschäftigt ist,- Zusätzlich ihre Tochter Tanja Milevska, eine Korrespondentin aus Brüssel, die jahrelang Fake News Nachrichten fabrizierte, dass die „EU aus Brüssel immer eine SDS Regierung unterstützt und nichts über eine von VMRO-DPMNE geführte Regierung wissen will“.

Die Regierung von Zaev und SDS bleibt ihren Propagandisten nichts schuldig, so wie Sašo Ordanoskis Bruder der 350.000 Euro über den existierenden Fonds für Innovation ausbezahlt bekam – wie sich später rausstellte, mit einer geklauten Innovation eines indischen Herstellers. In diesen Tagen lesen wir, dass Ordanoski neben anderen Zahlungen auf seinem Konto auch Geld von Boki 13 bekommen hatte. Eine Zahlung vom Filmfonds über das (nichtstaatliche) OHO, satte 130.000 Euro. Ein normaler Arbeiter in Mazedonien verdient etwa 300 Euro im Monat – Jahresgehalt um die 3600 Euro!!!

Borjan Jovanovski avancierte laut demselben Filmfonds mittlerweile auch zum Drehbuchautor, weil „Euro Vision“ für ein angeblich von Borjan Jovanovski geschriebenes Drehbuch 85.000 Euro erhielt. Übrigens erhielt Borjan Jovanovski jahrelang 60-70.000 Euro pro Jahr für die Sendung „Euro Zoom“ (Evro Zum), die zu diesem Zeitpunkt in Mazedonien noch nie in einem relevanten Fernsehen ausgestrahlt wurde, sowie für das von Biljana Sekulovska und Borjan Jovanovski geleitete Portal Nova TV. Obwohl das Portal jahrelang keine Einnahmen aus Anzeigen verbucht, können die Journalisten hervorragend Leben. Ihr Geld stammt aus Aktivitäten, die wir nicht in Werbespots sehen, sondern im Propagandateil, in der Fabrik Volume II.

Goran Mihajlovski, ehemaliger Miteigentümer und Herausgeber von Vest und heute Herausgeber des durchschnittlichen Portals sdk.mk, einer der berühmten Propagandisten von SDS und Schwiegersohn der Partei, verdiente über seine Frau 250.000 Euro aus dem oben genannten Innovationsfonds der SDS-Fabrik, den heute größten Kanal zur Finanzierung von Propaganda.

10 Millionen aus dem Haushalt für SDS Fake News

Nach einer sachkundigen und nachhaltigen Schätzung wurden für diese drei Jahre nur aus dem Innovationsfonds und staatlichen Zahlungen für Nichtregierungsorganisationen in den Medien und Portalen von SDS über 5 Millionen Euro an Haushaltsmitteln gezahlt. Darüber hinaus zahlte die von SDS angeführte Regierung Gelder aus dem Haushalt für ähnliche oder Medien Projekte, weitere 5 Millionen Euro, schreibt Vecer.mk.

Das Schema der SDS Propagandafabrik, dass aus dem Staatshaushalt bezahlt wird, umfasst auch das Portal 24info.mk. Dieses Portal schaltet die meisten Anzeigen von staatlichen Institutionen, sowie das Portal Maktel.mk, das von den Oligarchen, SDS-Bots und Megaphonen und einem Dutzend anderer Megaphon-Portale unterstützt wird. Über den Fonds für Innovationen, Ministerien und Oligarchen werden so Arbeitsplätze für die Propagandafabrik der SDS generiert, und der Bürger beeinflusst.

Warum lehnt der parteiisch agierende Journalistenverband die „Journalisten Organistion AJM“, und die SDS-Portale ausdrücklich die gesetzliche Registrierung und Regulierung von Informationsportalen ab? Denn sonst werden die Fake News Nachrichten, Verleumdungen und Propaganda reduziert werden, und sie müssten entsprechend den Marktbedingungen zumindest minimal funktionieren. Sie fliehen vor gesetzlichen Vorschriften, wirft Večer vor.

Die Gier geht sogar so weit, dass die Portale der SDS Propagandafabrik nachlässig Steuerhinterziehung und Geldwäsche betreiben. Diese Portale, die Werbeflächen und Dienstleistungen verkaufen, werden absichtlich nicht als Unternehmen registriert, da sie sonst Steuern zahlen müssten. Daher melden sie ihre Portale als Projekte-NGOs an, da diese von der Mehrwertsteuer und Sonstige staatliche Abgaben befreit sind.

Das Gesetz besagt, dass Nichtregierungsorganisationen gemeinnützig sein müssen und kein Recht auf kommerzielle Einnahmen haben. Auf den Portalen der SDS  Fabrik wie Libertas, Civil Media oder SDK sehen Sie Goran Mihajlovski, der hinter ihnen als NGOs steht, aber auch Marketing für kommerzielle Verkäufe oder Dienstleistungen betreiben. Sie werden zunächst dafür belohnt, dass sie keine Mehrwertsteuer zahlen.

Übrigens hat die Regierung inmitten der Coronakrise den NGOs 500.000 Euro zur Bekämpfung des Coronavirus zur Verfügung gestellt!? Allerdings nur die Nichtregierungsorganisationen hinter den SDS-Portalen hatten direkten und indirekten Zugang zu diesem Geld von allen Medien.

Die Brutalität im Kampf um Wählerstimmen geht so weit, dass die Regierung Nichtregierungsorganisationen wie Civil (Xhabir Deralla), die Bürgerorganisation Most (Darko Aleksov) und Transparency Macedonia (Sašo Ordanoski, Borjan Jovanovski) finanziert.

Lesetipp: Deutsches Geld für Anti-Regierungs Proteste

Xhabir Derallas Internetseite zeigt auch Werbung (Werbebanner) der Deutschen Botschaft in Skopje, als auch Banner weiterer deutscher Organisationen. Jüngst wurde Deralla vom Gericht für Falschaussagen bzw. Fake News auf einem seiner Portale verurteilt. Er hatte eine Fake News Story über den momentanen Innenminister Nake Čulev veröffentlicht, welche natürlich von den SDS-Megaphonen übernommen wurde. Inwieweit sich das Engagement der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Mazedonien mit der parteiisch agierenden NGO Person Xhabir Deralla vertieft, werden wir demnächst recherchieren. Eine Anfrage an die Botschaft wird mit Veröffentlichung dieses Artikels an die diplomatische Vertretung der BRD gesendet.

Millionenschwerer „Wahlbeobachter“

Die Regierungskritischen Portale Zurnal und Netpress berichteten, dass die NGO von Darko Aleksov „Most“, eine Wahlbeobachter NGO, mehr als 4 Millionen Euro auf ihr Konto erhalten habe. Darko Aleksov und seine Familie besitzen oder bauen teure Wohngebäude im Luxuskomplex Bardovci, mit Einnahmen über die Nichtregierungsorganisation. Übrigens, wenn Sie auf den Link der Nichtregierungsorganisation most.org.mk klicken, der auf ihrer offiziellen Facebook-Seite aufgeführt ist, anstatt auf Informationen über die Nichtregierungsorganisation MOST die die Wahlen überwacht, erhalten Sie ein Angebot zum Kauf von Viagra.

Vlado Čingoski, ehemaliger SDS-Beamter, Vorsitzender des Stadtrats von Ohrid und Mitglied und Sekretär der Kommunalwahlkommission von Ohrid, sagte über die Kommunalwahlen 2016:

Wir hatten ein Beispiel mit MOST, sie sagen, wir sollen objektiv sein – wir werden objektiv sein, SDS war an der Macht und in MOST waren alle Wahlbeobachter von der SDS. Alles, was in den Wahllokalen als Irrugelär eingestuft wurde, war für MOST „kein Problem“, sagte er damals.

Hier schließt sich der Kreis der Propagandafinanzierung, der Auswahl der Protagonisten und der Fälschung von Wahlen. Charaktere wie Xhabir Deralla, Darko Aleksov, Sašo Ordanoski, Borjan Jovanovski, Petar Arsovski, Aco Kabranov … werden auch weiterhin jahrelang Fake News Nachrichten fabrizieren, so wie falsche Umfragen und Analysen. Sie werden weiterhin Korruption und Schikanen vertuschen und von der SDS Partei und ihren Oligarchen bezahlt werden und dann werden sie bei den Wahlen selbst als Beobachter und Bewerter des Wahlprozesses durch die Nichtregierungsorganisationen Most, Civil oder Transparency auftreten.

Vergessen wir nicht, jetzt ist Boris Kondarko aktuell in der Wahlkommission, er war auch in Bučkovskis Fake News Fabrik angestellt und „wusste von nichts“…

QUELLE: Republika und Večer (Mazedonisch), zusammengefasst und übersetzt von mazedonien-news.mk

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